Oje, schon wieder den Geburtstag von Tante Gisela verschlafen! Vergesslichkeit ist menschlich. Denn bei der Flut an Infos, to do’s und Aufgaben sortiert sich unser Gehirn unablässig neu und versteckt dabei immer wieder Dinge, an die wir doch unbedingt denken wollten. Es gibt aber ein paar Tricks, mit denen wir unser Kopfchaos besser in den Griff bekommen.
Man weiß, dass man es mal wusste: Die englische Vokabel, den Namen des Ministers, die fünf Punkte, die man in der kleinen Rede frei vortragen wollte. Doch es scheint, als hätte das Hirn den Staubsauger eingeschaltet. Weg ist es. Aber ist die Info wirklich weg? Jeden Tag, jede Sekunde mischt unser Gehirn seine Zettel mit Informationen durch. Neue kommen dazu, werden einsortiert, andere umsortiert, manche hinter anderen versteckt. Weg sind sie jedoch nicht. Wenn wir sie nicht finden, liegt es daran, dass wir sie am falschen Ort, im falschen Ordner, in der falschen Gehirnzelle suchen und uns dabei im Labyrinth unserer eigenen Zettelwirtschaft verlieren. Und: Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie wieder mal etwas vergessen haben. Das ist völlig normal.
Die Helfer im Kampf gegen die Vergesslichkeit
Der Fluch der Vergesslichkeit ist also eher ein Fluch des schlechten Speicherns. Wenn wir unsere Lernfähigkeit klar strukturieren, können wir Infos besser behalten. Helfen können dabei Vokabel- und Merkhefte oder Notizen. Die passenden Lernutensilien wie Trennblätter, Textmarker oder neonfarbene Zettel, zum Beispiel von Soennecken, erhalten Sie bei Büro Emig in Rüsselsheim.
Ein paar einfache Tipps, um schon beim Lernen die Bibliothek im Kopf besser aufzustellen, finden Sie hier: